CBD wird schnell durch die Mundschleimhaut absorbiert und kann bereits 15 Minuten nach der ersten Einnahme im Plasma nachgewiesen werden.
CBD wird durchgehend in der Leber verstoffwechselt, was zu mehr als 30 Metaboliten im Urin führt.
Bei der Verabreichung von CBD in Verbindung mit Nahrungsmitteln erhöht der Stoffwechsel die maximale Konzentration von CBD im Plasma (Cmax) um etwa das Dreifache und die Dauer von CBD im Blut als Primärmetabolit um etwa das Fünffache des Hilfswerts (Parameter AUC).
Das ist sehr wichtig, wenn man CBD auf nüchternen Magen oder mit Nahrung einimmt.
Je nach Person können diese Parameter sehr unterschiedliche Werte liefern, da sie mit dem Gewicht, dem Alter, dem Geschlecht und der Enzym-Genetik der Familie, die für die Verstoffwechslung der CBD in der Leber verantwortlich sind, zu tun haben. Besonders die Familie der Cytochrome CYP3A4 und CYP2C19 des Enzymkomplexes P450 beeinflussen hier die Ergebnisse.
Aus diesem Grund gibt es gewisse Unverträglichkeiten bei der Einnahme der CBD zusammen mit einigen verschreibungspflichtigen Medikamenten, und seine Die Verwendung wird nicht in Verbindung mit den folgenden therapeutischen Gruppen empfohlen:
- Antibiotika: Rifampicin, Ketoconazol, Itraconazol, Ritonavir, Clarithromycin.
- Anxiolytika: Carbamazepin
- Antiepileptikum: Phenytoin, Phenobarbital.
- Pflanzliche Antidepressiva